Accordéon
Amsterdam
Ces petits riens
Chanson pour l'Auvergnat
Dans ma rue
De toi à moi
Dimanche (caresse moi)
Domino
Elaeudanla Teiteia
Goettingen
Il n'y a pas d'amour heureux
Je me suis fait tout petit
Je veux
Johnny, tu n'es pas un ange
La cane de Jeanne
La chanson des vieux amants
La javanaise
La vie en rose
Le parapluie
Le vent
Les bourgeois
Les copains d'abord
Les feuilles mortes
Les passantes
Les passants
Les sabots d'Hélène
Ma liberté
Ne me quitte pas
Pardonner
Petite fleur
Que reste-t-il de nos amours
Sous le ciel de Paris
Tu verras
Je veux
„Je veux“ – „Ich will“, komponiert und getextet von Kerredine Soltani und Tryss, ist ein durch die Sängerin Zaz (1980 geboren, bürgerlich Isabelle Geffroy) bekannt gewordenes Chanson, ihr erstes auf ihrer ersten CD.
Im Jazz-Manouche-Rhythmus erzählt „Je veux“, auf was man alles im Namen der Freiheit verzichten kann. In ihren Liedern setzt die Nouvelle-Chanson-Sängerin Zaz oft Stilmittel des Jazz ein.
Dies wundert nicht, denn schon früh erhielt Zaz eine breite musikalische Bildung, zunächst in Violine, Klavier, Gitarre und Chorgesang, später begann sie auch Einzelgesangsunterricht zu nehmen. Sportlich nahm sie Kung-Fu-Unterricht. Im Jahr 2000 erhielt sie ein Stipendium, das es ihr ermöglichte, in Bordeaux Musik zu studieren. Sie debütierte ihre Karriere zuerst im Jazz, Blues und Rock und tourte entlang der Pyrenäen, im Baskenland, im Bordelais, in der Bretagne. Später folgte eine Tour in Russland und Ägypten mit Chansons von Edith Piaf.
Sie nimmt Kung-Fu Unterricht, Gesangsstunden, lernt Violine, Klavier, Gitarre und singt im Chor.
Während dieser Zeit entstand der Name Zaz, der für sie die Vorstellung von Zyklus beinhaltet – von Z bis A und zurück, vorwärts wie rückwärts gleichermaßen zu lesen.
Gemäß einer Umfrage des „Internaute“ im Jahre 2010 ist Zaz die beliebteste Sängerin Frankreichs. Bis 2011 hat sich ihr Debütalbum mehr als 1 Million Mal in 20 Ländern verkauft. In Deutschland ist sie für den Echo als internationale Neuentdeckung nominiert.
Im Mai 2013 erschien ihre 2. CD „Recto Verso“.