Accordéon
Amsterdam
Ces petits riens
Chanson pour l'Auvergnat
Dans ma rue
De toi à moi
Dimanche (caresse moi)
Domino
Elaeudanla Teiteia
Goettingen
Il n'y a pas d'amour heureux
Je me suis fait tout petit
Je veux
Johnny, tu n'es pas un ange
La cane de Jeanne
La chanson des vieux amants
La javanaise
La vie en rose
Le parapluie
Le vent
Les bourgeois
Les copains d'abord
Les feuilles mortes
Les passantes
Les passants
Les sabots d'Hélène
Ma liberté
Ne me quitte pas
Pardonner
Petite fleur
Que reste-t-il de nos amours
Sous le ciel de Paris
Tu verras
Elaeudanla Téïtéïa
Mit dem Chanson „Elaeudanla Téïtéïa“ (Lætitia) verabschiedete sich Serge Gainsbourg von seiner Jazz-Phase mit minimalen Arrangements, bei dem ihn zwei Musiker begleiteten. In den Folgejahren wandte er sich den afro-kubanischen Rhythmen zu, bevor er in Richtung Pop tendierte.
"Von Jazz zu afro- kubanischen Rhythmen zum Pop"
Der Text handelt von der Liebe und ihren Spielarten. Das Chanson handelt von dem Genuss, den Namen der Geliebten auf der tragbaren Schreib-maschine zu tippen, den Schmerz dabei zu er-
tragen, abzudriften, seinen Verstand zu verlieren…
Das alles stimuliert den Liebenden, hilft ihm über seine Einsamkeit, ist aber auch ein Vorwand, um mit Worten zu flirten. Was in diesem Chanson dominiert, sind Wortspiele, Ästhetik, Alliterationen, Abschweifungen.